In unserer zehnjährigen Beziehung haben die Kleine und ich viele Rituale entwickelt, die auf manche Menschen vielleicht befremdlich wirken. Ich denke daran, wie wir mit allem anstoßen, bevor wir essen oder trinken: Ich so: “Mahlzeit!”, sie so “Mahlzeit!”, die Gabeln so: KLING!.
Da die Kleine oft arbeitsbedingt für mehrere Tage nicht zuhause ist, führen wir eine Teilzeitfernbeziehung, die sich mit einer Reihe Ritualen einigermaßen erträglich macht. Eins davon sind die Schlafbiester.
Schlafbiester sind sowohl Pflanzen, als auch kleine Tiere (keine Käfer! Das ist wichtig.), die sich in dem Menschen einen Wirt suchen, um sich von schlafbedingten Verspannungen zu ernähren. Im Gegenzug scheiden unsere kleinen Freunde wohlige Träume und, je nachdem welcher Rasse sie angehören, noch das eine oder andere Schmankerl.
Das mit den Gabeln haben wir euch übrige
ns mal geklaut… Nichts für ungut ;)
Wieso schickt dieses iPad den Kommentar ab, bevor ich ihn uzende geschrieben habe – dummes Ding!
Ja, das mit den Gabeln ist ne tolle Sache!!
und Jojo …. ICH WILL AUCH SCHLAFBIESTER!
Gnihihihi!
Kriegst du, sobald wir eine „Teilzeitfernbeziehung“ haben und ich im Zuge dessen die Wohnung verwüsten darf. (Und meine Monster werden natürlich viiiiiel schöner aussehen!)
Deine Monster sehen vielleicht viel schöner aus, aber…
Moment, da kommt mir eine Idee!
Mail kommt gleich.